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Kabelleitungstiefbau im Fräsverfahren

Mit dem Fräsverfahren ist eine Leitungsverlegung in allen Oberflächen und Bodenklassen 2-5 sowie allen Homogenbereichen problemlos realisierbar. 

Das Fräsenverfahren eignet sich auf Grund der geringen Arbeitsbreite von ca. 2,50-3,00m selbst für die Leitungsverlegungen unter beengten Verhältnissen sowie in Wald- und Feldwegen. 

Weiterhin eignet sich das Fräsverfahren insbesondere für die Leitungsverlegung in felsigen Böden, da hierfür kein Meiseleinsatz notwendig ist.

Folgende Medien sind in diesem Verfahren verlegbar: 

Flexible Kabel:

  • Telefonkabel
  • Stromkabel
PE-HD Rohre:
  • Trinkwasser-, Abwasser- und Gasleitungen
  • Kabelschutzrohre
Mitverlegung von:
  • Trassenwarnband
  • gleichzeitiges Einsanden mittels Sandtrichter
Vorteile:
  • wirtschaftliches Verlegeverfahren durch hohe Tagesleistung selbst im Fels
  • geringe Personalkosten sowie kurze Rüst- und Bauzeiten
  • Fräsen und Leitungsverlegung in einem Arbeitsschritt
  • Ressourcenschonung durch wieder Einbau des abgetragenen Aushubmaterials 
  • minimale Verkehrsbehinderung durch geringe Arbeitsbreite
  • geringe Deponiekosten, da das zerkleinerte Fräsgut wieder eingebaut werden kann
  • kein Meiseleinsatz notwendig

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